Tiefe Eindrücke am Astronomietag 2017

Im Rahmen des deutschlandweiten Astronomietags am 25. März haben auch die Astronomiefreunde Ingolstadt zu einem öffentlichen, kostenlosen Beobachtungsabend eingeladen. Aufgrund des Mottos „Sehenwertes entlang der Sonnenbahn“ trafen sich die Sternfreunde diesmal jedoch nicht in der Stadt, sondern unter dem etwas dunkleren Sternenhimmel am Gaimersheimer Ortsrand nahe des Gymnasiums. So konnte am späten Abend nicht nur.. weiter →

Heute: Astronomietag am Gymnasium in Gaimersheim

Zeitgleich zum heutigen deutschlandweiten Astronomietag ruft auch der World Wide Fund For Nature (WWF) zur weltweiten „Earth Hour“ auf. Viele Städte und Millionen Menschen beteiligen sich daran, indem sie eine Stunde lang symbolisch für den Umweltschutz das Licht ausschalten. Auch Ingolstadt ist dieses Jahr dabei und wird die Beleuchtung des Neuen Schlosses zwischen 20:30 Uhr.. weiter →

6. Ingolstädter Sidewalk Astronomie: Wolkenloch gibt Blick zum Mond kurz frei

Gegen Regen und Wolken sind auch die größten Teleskope und erfahrensten Himmelsbeobachter absolut machtlos. So zwangen die teils sehr unsicheren und widersprüchlichen Wetterprognosen noch kurz vor dem geplanten Beobachtungsabend auf dem Theaterplatz die Astronomiefreunde Ingolstadt dazu, die öffentlich angekündigte Himmelsbeobachtung mit Teleskopen offiziell abzusagen. Trotz der ungünstigen Bedingungen und folglich kurzfristiger Absage der Himmelsbeobachtung ließen.. weiter →

25. März: Astronomietag am Gymnasium Gaimersheim

Einladung zum Astronomietag 2017 WICHTIG: Die Himmelsbeobachtung ist nur bei klarem Himmel möglich! Bei starker Bewölkung entfällt die Veranstaltung. Auch zum diesjährigen Astronomietag am 25. März laden die Astronomiefreunde Ingolstadt zu einem öffentlichen und kostenlosen Beobachtungsabend ab 18:30 Uhr am Gymnasium in Gaimersheim ein. Bei wolkenlosem Himmel können interessierte Besucher die wichtigsten und aktuell sichtbaren.. weiter →

Der Pferdekopfnebel vom Katharinenberg

Im letzten Beitrag vom 8. Januar hatten wir über die Astrofotografie-Nacht am Katharinenberg berichtet. Nun möchten wir Euch das finale Aufnahmeergebnis des berühmten Pferdekopfnebels (IC434) im Sternbild des Orion präsentieren. Mehrere klare Nächte hat unser Astronomiefreund Holger zur Aufnahme dieses Sternennebels genutzt und konnte so noch mehr „Licht sammeln“: Insgesamt fast 16 Stunden Belichtungszeit wurden.. weiter →

Pferdekopf und Galaxien am Katharinenberg

Die Nacht von Freitag (06.01.) auf Samstag (07.01.) war klirrend kalt und klar – abgesehen vom störenden Mondlicht in der ersten Nachthälfte die besten Voraussetzungen für Himmelsbeobachter und Astrofotografen! So verbrachten die Astronomiefreunde Holger, Peter und Florian einige gemeinsame Stunden in der Sternwarte auf dem Katharinenberg, um zwei bekannte Objekte des Winterhimmels aufzunehmen: Der berühmte.. weiter →

Die Wahrheit über den Supermond

Am Montag (14. Nov.) passiert etwas, das jeden Monat passiert: Unser Mond erreicht am frühen Nachmittag (von Mitteleuropa aus unbeobachtbar) seine Vollmondposition, was bedeutet, dass Sonne und Mond sich von der Erde aus gesehen fast genau gegenüberstehen. Da der Mond fast gleichzeitig seinen erdnächsten Punkt (Perigäum) auf seiner leicht elliptischen Bahn um die Erde erreicht,.. weiter →

Für eine Stunde Nacht

Für „eine Stunde Nacht“ im Jahr… …hat das Schwäbische Tagblatt eine online Abstimmung gestartet mit dem Ziel, einmal im Jahr in der Stadt Tübingen für eine ganze Stunde sämtliche Beleuchtungen abzuschalten und so der Bevölkerung die Möglichkeit zu geben, selbst Dunkelheit zu erfahren. Was insbesondere für diejenigen, die auf dem Land leben, durchaus merkwürdig klingen.. weiter →

Stubenberg-Meteorit bei Münchener Mineralientagen

Zum 2ten Mal innerhalb von nur 15 Jahren hat sich in Bayern das seltene Ereignis eines Meteoritenfalls ereignet: Nach dem Neuschwanstein-Fall im Jahre 2002 gab es auch am 6. März 2016 einen beobachteten bzw. aufgezeichneten Fall mit Meteoritenfund in der Nähe des niederbayerischen Stubenberg. Dank des sogenannten Europäischen Feuerkugelnetzes, das mittlerweile 25 Allsky-Kamera-Stationen deutschlandweit sowie.. weiter →

Ausflug ins Nördlinger Ries

Vor 14 Millionen Jahren schlug ein rund 1 Kilometer großer Meteorit keine hundert Kilometer von Ingolstadt entfernt auf der Erde ein. Dabei durchdrang er die Gesteinsschichten in einer Tiefe von bis zu 5 Kilometern und hinterließ einen rund 25 Kilometer großen Einschlagskrater, der die einzigartige Landschaft im heutigen Nördlinger Ries formte. Die Astronomiefreunde hatten vor.. weiter →